Bestehend aus einem 3-achsigen Reko-Traglastwagen, Gattung Bagtre, einem 2-achsigen Reko-Sitzwagen, Gattung Baage, und einem gedeckten Güterwagen mit Bremserbühne, Gattung Gms.
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Der H0 Schnellzugwagen 1. Klasse der Deutschen Reichsbahn (DR) von Roco ist ein präzise gestalteter Modelleisenbahnwagen, der für Spur H0 konzipiert ist. Mit einer Länge von 303 Millimetern über Puffer bietet dieser Personenwagen eine detailgetreue Nachbildung der historischen Vorbilder. Der Wagen ist mit einer geänderten Betriebsnummer versehen, was ihn zu einem interessanten Sammlerstück für Modelleisenbahnfans macht. Die Ausführung in der ersten Klasse spiegelt die Eleganz und den Komfort wider, die in der Zeit der Deutschen Reichsbahn geschätzt wurden. Der Schnellzugwagen ist für Modellbahner ab einem Alter von 15 Jahren geeignet und fügt sich nahtlos in bestehende Modelleisenbahnlandschaften ein. Die sorgfältige Verarbeitung und die hochwertigen Materialien garantieren eine lange Lebensdauer und ein ansprechendes Erscheinungsbild. Dieser Wagen ist eine wertvolle Ergänzung für jede Modelleisenbahnsammlung und bietet sowohl für Sammler als auch für aktive Modellbahner eine hervorragende Möglichkeit, die Geschichte der Eisenbahn nachzustellen.
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Wagenset mit zwei 4-achsigen Kesselwagen, Gattung Zans, der GATX. Der vierachsige Kesselwagen mit einem Fassungsvermögen von 95 m³ ist beim Vorbild für den Transport von hellen Erdölprodukten (Kerosin, Benzin, Diesel, Heizöl) und flüssigen Chemikalien im Einsatz. Typisch für diesen Wagentyp ist das abgesenkte Laufgitter am Übergang zur Ladeluken-Begehung.
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Die Re 4/4 II ist mit 277 abgelieferten Lokomotiven die bisher grösste Triebfahrzeugserie in der Schweiz. Die Re 4/4 II wurde während 21 Jahren von 1964 bis 1985 gebaut und in Verkehr gesetzt. Die erste Serie – mit 49 Lokomotiven (11107–11155) – wurde zwischen Januar 1967 und November 1968 abgeliefert. Bei einem Gewicht von 80 Tonnen hat sie 4.700 kW Stundenleistung und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
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Ab 1956 beschafften die ÖBB 25 leichte Gepäcktriebwagen der Reihe 4061. Diese waren mit einem Gepäckabteil und einem Zugführerabteil ausgestattet und für den Städteschnellverkehr auf Talstrecken konzipiert. Damit konnte die Mitführung eines Gepäckwagens vermieden werden. Da sich das Gepäckabteil im Alltagsbetrieb nicht als betriebstauglich herausstellte, galt ab dem 30. Mai 1976 die neue Reihenbezeichnung 1046.
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Die Baureihe 50, wohl die bedeutendste DB-Dampflok der 1950/60er Jahre mit vielen Bauartvarianten, hatte sich damals vor fast allen Zuggattungen auf Haupt- und Nebenbahnen bewährt. Mehr als 60 wesentliche Varianten haben schliesslich dafür gesorgt, dass kaum eine 50er ein völlig identisches Aussehen mit einer Schwesterlok aufwies. Die ab 1939 in rund 3.100 Exemplaren gebauten 1'E-Güterzugloks galten als robust, leistungsfähig, pflegeleicht und äusserst zuverlässig. Nach 1945 verblieben über 2.000 Loks bei der Deutschen Bundesbahn. Die Maschinen erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h, leisteten ca. 1.200 kW und wiesen eine Achslast von 15 t auf. Bei Einführung des EDV-Baureihenschemas 1968 waren noch 1.452 Maschinen im Bestand der DB. Da die Ordnungsnummer nur noch dreistellig sein durfte, wurden zusätzlich zur Baureihen-Nummer 050 die Bezeichnungen 051, 052 und 053 eingeführt.
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Die Lok 50 849 wurde 1940 mit der Fabriksnummer 16058 von der Lokschmiede Krauss-Maffei in München Allach gebaut. Nach 1945 verblieb sie in der Sowjetischen Besatzungszone und somit bei der Deutschen Reichsbahn. Schliesslich übernahm die 1979 gegründete Arbeitsgemeinschaft 3/75 „Eisenbahntradition“ Zwickau die Güterzuglok nach dem Abschied vom Plandienst. Sie verwandelte die heruntergekommene Maschine wieder in einen optischen und technischen Bestzustand. 1980 wurde die 50er in den Traditionspark der DR übernommen. Unter den vielfältigen Sonderzugeinsätzen war sie auch als Zuglok für die als „Zwickauer Traditionszug“ bekannte Wagengarnitur im Einsatz. Bis zum heutigen Tag hat die rollfähige und vollständig erhaltene Museumslokomotive ihre Heimat im Glauchauer Lokschuppen und wird dort liebevoll betreut.
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Die Einheitswagen vom Typ EW IV wurden ab 1981 an die SBB geliefert und bilden mit über 500 Stück eine der grössten Schweizer Wagenflotten. Der Wagenkasten ist in geschweisster Stahl-Leichtbauweise gefertigt. Bei den Reisenden sind die Wagen wegen des grosszügigen Interieurs mit Vis-à-vis-Bestuhlung und dem ruhigen Laufverhalten auch bei hohen Geschwindigkeiten sehr beliebt. Die EW-IV-Wagen sind mit diversen Modernisierungen bis heute praktisch in der gesamten Schweiz im Einsatz.
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