Die SWEG ist ein Verkehrsunternehmen, das in weiten Teilen Baden-Württembergs und teilweise darüber hinaus aktiv ist. Weit verbreitet ist auch der Einsatz des Fahrzeugtyps RegioShuttle im Nah- und Regionalverkehr. Einige dieser Triebwagen wurden in das Baden-Württembergische bwegt-Design umlackiert.
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Seit mehr als zwanzig Jahren ist das Münchner Unternehmen Lokomotion im alpenquerenden Güterverkehr tätig. Mittlerweile ist es unter Eisenbahnfreunden für seine vielfältige Flotte von „Zebra“-Lokomotiven bekannt. Sei es über die Brennerachse nach Italien oder die Tauernstrecke nach Slowenien sowie der Donauachse Richtung Osteuropa. Lokomotion erbringt die Verkehrsleistungen in enger Kooperation mit DB Cargo und der italienischen Rail Traction Company, die am Münchner Unternehmen beteiligt sind. Dabei stehen die blauen Streifen für Bayern und die roten Streifen für Südtirol.
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Von der Elektrolokomotive der Baureihe E 44 (ab 1968 bei der DB Baureihe 144) wurden von 1932 bis 1954 fast 200 Lokomotiven in Dienst gestellt. Die Leistung der vierachsigen Drehgestell-Lokomotiven betrug rund 2.200 kW, dabei lag die Höchstgeschwindigkeit bei 90 km/h. Die Loks bewährten sich sowohl vor Personenzügen als auch vor Güterzügen. Einige Lokomotiven wurden mit einer Wendezugsteuerung ausgerüstet und somit im Vorortverkehr in Ballungsräumen eingesetzt. Die E 44 – aus der die Baureihen E 44.5, E 93 und E 94 weiterentwickelt wurden – darf mit Recht als eine der zuverlässigsten und erfolgreichsten Elektrolokomotiven bezeichnet werden, verhalf sie doch der Drehgestellbauweise und dem Tatzlagerantrieb zum Durchbruch. Unter dem Label „Edition Freilassing“ werden ausgewählte Modelle aus dem früheren Bahnbetriebswerk Freilassing nachgebildet. Im Jahr 1905 bezogen die ersten Lokomotiven, damals noch Dampflokomotiven, den Lokschuppen mit seinen 20 Gleisen. Rund 20 Jahre später erfolgte die Errichtung der E-Lok Werkstätte, weitere Bauten folgten in den Jahren darauf. Auch ROCO verbindet eine enge Beziehung zur bayerischen Stadt Freilassing, befand sich hier doch das erste deutsche Vertriebsbüro. Freuen Sie sich auf die Modelle dieser einmaligen Edition!.
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In den 1980er Jahren beschaffte die DR elektrische Zweisystemlokomotiven, um den stetig wachsenden Verkehr und die Betriebsabläufe im grenzüberschreitenden Verkehr zwischen der DDR und der Tschechoslowakei zu vereinfachen. Aufgrund der mangelnden Erfahrung auf dem Gebiet der Zweisystemtechnik (DDR: Wechselspannung 15 kV/16⅔ Hz, CSSR: Gleichspannung 3 kV) und der vollen Auslastung beim E-Lok-Hersteller LEW in Hennigsdorf entstanden die Maschinen auf Basis der CSD-Baureihen ES 499.1 und 499.2. Allerdings hatte die Lokfabrik Skoda noch keine Maschine für das AC-System 15 kV/16⅔ Hz gebaut, deswegen wurden die Teile des Wechselstromteils aus der DDR zugeliefert. Durch den Bedarf der CSD ergab sich für Skoda damit ein Doppelauftrag mit 15 Loks BR 372 und 20 Loks BR 230 für die DR. Im Rahmen der Fusion beider deutschen Staatsbahnen erhielten die deutschen Lokomotiven ab 1991 die neue Baureihenbezeichnung 180.
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Aus den Erfahrungen mit den Baureihen 130 und 131 wurde die Konstruktion der Baureihe 132 abgeleitet. Von der optimierten Lokomotive mit elektrischer Heizeinrichtung beschaffte die DR 709 Maschinen von der Lokomotivfabrik Woroschilowgrad aus der Sowjetunion. Die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 120 km/h festgelegt, die Leistung der vielseitig verwendbaren Maschine betrug 3.000 PS.
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„Wir bringen die Kraft von 8.500 Pferden auf die Schiene“ – lautet der Slogan auf den Seitenwänden der Vectron-Mehrsystemlokomotive. Das Grundmotiv der Beklebung sind die handgezeichneten Silhouetten von Pferden. Die Lokomotive des Eisenbahnverkehrsunternehmens TX Logistik ist von Railpool gemietet und in Deutschland, Österreich sowie Ungarn im Einsatz. Es ist bereits die dritte Lokomotive, die ein Werbemotiv mit Anspielung auf die Pferdestärken der Güterzugmaschinen macht.
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Auf Basis der französischen Elektrolokomotive BB 7200 erhielten die NS die vierachsigen Elektrolokomotiven der Serie 1600. Sie waren mit Einführung im Jahre 1981 die stärksten Lokomotiven im Fuhrpark der NS. Mit einem Dienstgewicht von 83 t leisteten sie 4.540 kW und erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Auch der Logistikdienstleister Raillogix betreibt Lokomotiven aus dem ehemaligen Fuhrpark der Niederländischen Staatsbahnen. Das Unternehmen organisiert Bahntransporte für verschiedene Güter wie Container, Metalle, Schüttgut und Konsumgüter.
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Die SWEG ist ein Verkehrsunternehmen, das in weiten Teilen Baden-Württembergs und teilweise darüber hinaus aktiv ist. Weit verbreitet ist auch der Einsatz des Fahrzeugtyps RegioShuttle im Nah- und Regionalverkehr. Einige dieser Triebwagen wurden in das baden-württembergische bwegt-Design umlackiert.
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