Fahrgestell schwarz, Karosserie und Felgen mintgrün. Schwarze Inneneinrichtung mit Lenkrad. Frontseitige Dachstirn mit orangenem „M”-Migros-Logo. Fahrerseitig schmaler, beifahrerseitig breiter weisser Migros-Schriftzug. Scheinwerfer vorne sowie Blinker koloriert. Frontseitiger Kühlerzierrat silbern bedruckt. Rückleuchten rot gehalten. Der Schweizer Haushaltsversorger Migros zählt seit 1925 zu den marktdominanten Lebensmittelhändlern in den Alpen, weil er Tag für Tag für eine verlässliche Belieferung in allen Landesteilen sorgt. Zehn regionale Genossenschaften tragen die Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) bis heute. Dass dabei über lange Zeit der grosse Citroën HY-Verkaufswagen zum Einsatz kam, lässt sich gut nachvollziehen. Der Franzose konnte mit reichlich Stauraum aufwarten und war überdies noch geeignet, um aus dem Lieferwagen direkt heraus verkaufen zu können. Auffällig bleibt die charakteristisch mintfarbene Fahrzeuggestaltung mit dem orangenen Migros-„M“ auf der Stirn. WIKING komplettiert damit die Reihe von authentischen Fahrzeugen des Schweizer Lebensmittelhändlers. Der WIKING Themen-Zyklus „Migros“ wächst damit erneut. Der Typ HY war als Kleintransporter 1947 – noch ein Jahr vor der Ente – vom französischen Automobilhersteller Citroën präsentiert worden. Besonders auffällig: Die seitliche Karosserie wirkte optisch wie mit Wellblech beplankt. Das Fahrzeug wurde von 1947 bis 1981 gebaut.
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Karosserie grün, Inneneinrichtung graubeige mit anthrazitgrauem Lenkrad. Fahrgestell anthrazitgrau, Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Silberne Felgen, anthrazitgrauer Kühlergrill mit silbernem Rahmen und Logo. Anthrazitgraues Sonnendach. Fenstereinfassungen schwarz, Rückleuchten rot und Blinker orange bedruckt, Türgriffe silber. Heckseitig schwarzer „Renault“-Schriftzug. Warum auch nicht! Dem „R4“ hatten die Franzosen schon früher als in Deutschland üblich eine bunte Lackpalette spendiert. Dazu zählte auch ein frisches Hellgrün, das lange Zeit zu den favorisierten Farbenwünschen auch deutscher Käufer zählte. In Deutschland zählte der „R4“ einst zu den beliebten, weil wendigen und kostengünstigen Kleinwagen aus ausländischer Produktion – ein typisches Familienauto eben. Gerade ab 1967, als der R4-Kühlergrill asymmetrisch die Renault-Raute betonte, erlebte der Kombi einen furiosen Nachfrageboom. Dennoch war der französische Kompaktwagen mit praktischer Heckklappe zu Produktionszeiten weit vom heutigen Klassikerstatus entfernt – ein Alltags- und Gebrauchsauto ohne Sentimentalitäten eben.
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Karosserie gold-metallic lackiert, schwarze Inneneinrichtung mit Lenkrad. Scheinwerfer vorn transparent, Rücklichter rot-transparent eingesetzt. Kühlergrill silbern bedruckt. Felgen silbern. Stossstangen vorne und hinten alusilber lackiert. Opel-Logo auf Motorhaube silbern, heckseitig Logo und „Kadett“-Schriftzug silbern. Blinker orange, Scheibenwischer schwarz. Stossstangenhörner schwarz abgesetzt. Die zweite Generation des Bochumer Kadett wusste mit neuen Metallic-Tönen zu überzeugen – der Anspruch der Autokunden war in den sechziger Jahren gewachsen. So fuhr der Opel Kadett B im Goldmetallic vom Hof des Opel Vertragshändlers, um seinen neuen Besitzer glücklich zu machen. Gut so, denn die Limousine galt damals als wirkliche Errungenschaft. Damals besass die Marke Opel in der Bundesrepublik immerhin ein Aufsteiger-Image. Wer mehr sein wollte als der gelernte Käfer-Fahrer, der entschied sich für den Kadett, der im Herzen des Reviers vom Band lief. Dieser Automobilklassiker gilt als wirkliches Brot-und-Butter-Auto seiner Jahre und zählt heute zu den Youngtimern der ersten Generation. Der Opel Kadett B wurde einst zum Bestseller – es war die Limousine des „kleinen Mannes“. In der Kompaktklasse wurde der Kadett zwischen 1965 und 1973 in immerhin rund 2,6 Millionen Exemplaren gebaut und zählt damit bis heute zu den erfolgreichsten Opel-Modellen. Der Kadett markiert eine Epoche, als die Bochumer Opel-Werke den Zenit ihrer Produktionsbedeutung für Deutschland erreicht hatten – die Limousine sorgte regelmässig für Sonderschichten und verhalf Opel zu sichtbarem Glanz in den Anmeldestatistiken der Bundesrepublik.
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Die Tamiya X-SA Modelle sind Fertigmodelle von Tamiya. Das Modell kommt komplett montiert aus der Fabrik, einschliesslich einer fertigen Karosserie. Es verfügt über einen elektronischen Geschwindigkeitsregler TEU-105BK und einen Elektromotor. Erforderliches Zubehör umfasst eine Fernbedienung mit Empfänger und Servo für die Lenkung, ein 7,2V NiMH-Akkupack und ein Ladegerät für den Antriebsakku. Lieferumfang: montiertes Modell mit fertiger Karosserie, elektronischer Geschwindigkeitsregler, Elektromotor. Technische Details: - Montiertes Modell - Fertige Polycarbonatkarosserie - Massstab: 1:10 - Länge: 400 mm, Breite: 230 mm, Höhe: 150 mm - Legendäre Hornet-Karosserie - Stabiles Chassis mit 2WD-Hinterradantrieb - Elektronischer Geschwindigkeitsregler TEU-105BK.
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