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Stärkt den Bildschirm. 250 % stärkeres Display. Schützt das gesamte Display. Schutz von Kante zu Kante. Für jede Art von Display. Schützt auch gewölbte Kanten. Bereit, ruhig, los! Im Sport weichst du aus. Und im Leben? Eine Beule, eine Schramme, ein Sturz. Die Tür, die Karosserie des Autos, der Asphalt - alles kann eine Gefahr für deine Smartwatch sein. Die Uhr an deiner Hand ist um ein Vielfaches anfälliger für Schäden als dein Smartphone. Kümmere dich um sie so zuverlässig, wie du dich um dein Telefon kümmerst. Bewährter Schutz. Du schwitzt es im Training aus - wir geben deinem Displayschutz ein echtes Workout! Watch Protection? stärkt das Zifferblatt der Uhr um bis zu 250 %. Stosstests sind nicht genug - wir testen auch die Sicherheit für dich und die Umwelt. Watch Protection? ist RoHS-zertifiziert und PZH-geprüft. Einfach zu installieren. Wie schützt du dein Gerät effektiv? Das Geheimnis des Erfolgs liegt in einem bewährten Produkt und der richtigen Installation.
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Stärkt den Bildschirm 250% stärkere Anzeige. Schützt die gesamte Anzeige mit Kante-zu-Kante-Schutz für jede Art von Anzeige. Schützt auch gewölbte Kanten. Bereit, ruhig, los! Im Sport weichst du aus. Und im Leben? Eine Beule, eine Schramme, ein Sturz. Die Tür, die Karosserie des Autos, der Asphalt - alles kann eine Gefahr für deine Smartwatch sein. Die Uhr an deiner Hand ist um ein Vielfaches anfälliger für Schäden als dein Smartphone. Kümmere dich um sie so zuverlässig, wie du dich um dein Telefon kümmerst. Bewährter Schutz. Du kommst beim Training ins Schwitzen - wir geben deinem Displayschutz ein echtes Workout! Watch Protection? Stärkt das Zifferblatt der Uhr um bis zu 250%. Aufpralltest...
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Funkgesteuerter Polizei-Pickup im Massstab 1:18. Innovative 2,4 GHz Technologie. Digitale Proportional-Steuerung für Präzision. LiFePo4 Akku mit 6,4 V - 700 mAh. Bis zu 25 km/h Geschwindigkeit. Offiziell von Ford lizenziert. Der Carrera RC 1:18 RC Ford F-150 Raptor Police ist ein funkgesteuerter Polizei-Pickup im Massstab 1:18. Er verfügt über die innovative 2,4 GHz Technologie für eine präzise und digitale Proportional-Steuerung. Der Pickup wird mit einem Controller geliefert, hat einen LiFePo4 Akku mit einer Kapazität von 6,4 V - 700 mAh und wird mit 2 LR03/AAA Batterien für den Controller sowie einem USB-Ladekabel geliefert. Mit Luftreifen, Vorder- und Hinterradaufhängung, LED-Leuchten, Metallgetriebe und einer robusten Karosserie bietet der Pickup Fahrspass bei bis zu 25 km/h für bis zu 20 Minuten pro Ladung. Die Ladezeit beträgt ca. 90 Minuten und das Modell ist offiziell von Ford lizenziert. Ready to run - Auspacken und losfahren. Carrera RC. Ob für junge oder junggebliebene Kunden, Carrera ist die Marke, die verschiedene Altersgruppen anspricht. Seit vielen Jahren ist der Marktführer für Slotcars in Kinderzimmern und Hobbykellern nicht mehr wegzudenken. Mit seinen immer neuen Ideen und qualitativ hochwertigen Produkten setzt der Weltmarktführer aus Fürth einen sehr hohen Massstab. Durch die unzähligen Originallizenzen, die beispielsweise von Ferrari, Red Bull oder Nintendo stammen, vermittelt Carrera eine absolut realistische Motorrennsport-Atmosphäre. Buggy, Offroader, Onroader, Quadrocopter, Helikopter und Schiff - Carrera bietet jede Menge ferngesteuerte Modelle. Die RC Produkte überzeugen vor allem durch die lange Laufzeit, das individuelle Design und die hohe Qualität. Darüber hinaus setzt sich der deutsche Hersteller Carrera auch im sozialen und ökologischen Bereich engagiert ein.
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Der Allgaier-Schlepper mit den Porsche-Genen Das satte Orange, das WIKING dem Allgaier-Schlepper spendiert, macht aus dem modellbauerischen Bestseller einen zeitgenössischen Landmaschinenvertreter, der für den Aufschwung der kleinen bäuerlichen Betriebe im Nachkriegsdeutschland steht. Der Allgaier-Schlepper mit dem „System Porsche“ brachte dem Traktorenbauer am Bodensee lange Zeit wirtschaftliche Erfolge, immerhin stieg der Schlepperbau zu Beginn der 1950er-Jahre rasant an. Dass damit Porsche im Wiederaufbau ein wichtiger Schlepperbauer wurde, war auch dem langjährigen Chefkonstrukteur Karl Rabe zu verdanken, der gleich nach Kriegsende damit begann, einen stückzahlentauglichen „Volksschlepper“ zu bauen, so wie ihn sich Ferdinand Porsche vorgestellt hatte. Erst 1956 firmierte die Allgaier Maschinenbau GmbH dann um zur Porsche-Diesel-Motorenbau GmbH in Friedrichshafen am Bodensee. Karosserie mit Kotflügeln in tieforange. Dreispeichen-Lenkrad schwarz eingesetzt. Felgen in rot. Seitliche Haubenbedruckung mit Zierlinie und Schriftzug „Allgaier Diesel“ und „System Porsche“ in silber gehalten. Felgen mit tieforanger Radnabenbedruckung. Handbemalte Frontscheinwerfer in silber.
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Der Amarok besitzt beim THW einen guten Ruf. Der Amarok der ersten Generation hat sich einen guten Ruf erworben und ist inzwischen bei zahlreichen Ortsverbänden des Technischen Hilfswerks zu finden. Die einsatztypische Pritschenversion mit Überrollbügel hat WIKING diesmal miniaturisiert – die Geschichte des Amarok geht weiter. Die Resonanz auf den Allradler ist überall positiv. Das liegt vor allem an den Vorteilen eines typischen Pick-ups mit Doppelkabine. Denn der geländetaugliche Amarok kann sowohl Einsatzkräfte als auch erstes Hilfsgerät oder Versorgungsgüter mit zur Einsatzstelle bringen. Dementsprechend rüstete WIKING die 1:87-Miniatur mit aktuellem Leuchtbalken aus. Die Karosserie von Fahrerhaus und Pritsche ist ultramarinblau, das Fahrgestell, die Seitenspiegel und der Kühlergrill sind schwarz. Die Inneneinrichtung mit Sitzen und Armaturenbrett ist ebenfalls schwarz. Der Überrollbügel ist schwarz. Frontscheinwerfer sind transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Die Felgen sind schwarz, die Heckstossstange ebenfalls. Heckseitig ist eine dritte Bremsleuchte in rot aufgedruckt, ausserdem das VW-Logo. Der Kühlergrill hat silberne Zierleisten und das VW-Logo. Die Verglasung vorne und hinten hat eine schwarze Scheibenumrandung. Die seitliche Scheibenbegrenzung sowie die B-Holme und die hintere Scheibenabtrennung sind schwarz. Der Blaulichtbalken ist blautransparent eingesteckt. Die Motorhaube trägt das Logo „THW“, die Türbedruckung weist auf das Technische Hilfswerk hin, ebenso die heckseitige Verglasung.
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Alpenblaue Karosserie mit ultramarinem Interieur – es war eine der favorisierten Farbkombinationen der Sechzigerjahre. WIKING miniaturisiert die „Göttin“ der automobilen Geschichte Frankreichs in zeitgenössischer Eleganz! Entstanden ist ein wunderschönes Modell, das durch das edle Klarlack-Finishing mit feinem Silberzierrat im lichtblitzenden Glanz erscheint. Einst war es pure Innovation, die Citroën mit dem ID 19 auf die Räder gestellt hatte – ausgesprochene Aerodynamik stellte alles bis dato Dagewesene in den Schatten. So wurde ein für die damalige Zeit gigantischer cw-Wert von 0,38 realisiert. Erst 1975 endete die Produktion dieses Citroëns, dessen Baureihen 1,5 Millionen Fahrzeuge auf die Strasse bringen sollten. Karosserie alpenblau, Fahrgestell schwarz, Inneneinrichtung mit Lenkrad in ultramarin. Felgen in perlweiss, die Stossstangen erscheinen verchromt. Dach grauweiss abgesetzt. Fensterumrandungen, betonte C-Säule und Türgriffe in silber. Front- und Heckscheinscheinwerfer koloriert. Heckseitig silberner Citroën-Schriftzug.
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Elf Jahre lang – bis zur Grenzöffnung 1989 – blieb der Trabant 601 S de Luxe das begehrte Massenauto in der DDR. 1990 lief die Produktion in Zwickau für immer aus. Kein Wunder, dass WIKING der Zwickauer „Rennpappe“ schon früh ein Denkmal setzte und den Dauerläufer im dezenten Alpenblau miniaturisierte. Sage und schreibe 9.700 Ost-Mark musste der DDR-Bürger seit 1978 auf den Tisch der Zwickauer Autobauer legen, wenn er die damals teuerste Ausführung des 601 S de Luxe sein Eigen nennen wollte, von der Wartezeit von gut und gerne zehn Jahren mal ganz zu schweigen! Automobile Bescheidenheit gehörte eben einst gezwungenermassen zur DDR-Alltagskultur. Tatsächlich bekam der stolze Trabant-Besitzer für die Luxus-Version eine Sonderausstattung mit schmaler Ablagefläche unter der ohnehin spartanischen Instrumententafel, dazu Intervall-Scheibenwischer und eine Warnblinkanlage. Alpenblaue Karosserie, Chassis in Silber. Inneneinrichtung mit Lenkrad in Achatgrau. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Kühlergrill gesilbert, Blinker vorn orange bedruckt. Fenster mit schwarzer Fensterumrandung sowie vordere Scheibenwischer ebenfalls in Schwarz. Türgriffe in Schwarz, heckseitiger Schriftzug „Trabant 601 S de Luxe“ in Schwarz. Reflektoren signalrot bedruckt, Kofferraumschloss gesilbert. Felgen in Silber mit Felgennabe und Radmuttern in Schwarz.
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