Die Allzweckwaffe für Deutschlands Feuerwehren In hoher dreistelliger Stückzahl zählte der VW T3 zu den unverzichtbaren Fahrzeugen in den Fuhrparks der Feuerwehren Europas. Ganz gleich ob als speziell ausgerüsteter Gerätewagen oder Mehrzweckfahrzeug für den Hintergrunddienst – auch die dritte Generation des Wolfsburger Transporters konnte mit seinem Heckmotor punkten. Und da verwundert es kaum, dass heute immer noch mindestens 30 Jahre alte Exemplare in Diensten der Feuerwehr sind. Jene, die fortan ausgemustert werden, erfreuen sich eines hohen Preises und gehen zumeist in Sammlerhände. 1979 im Original vorgestellt und fortan in Hannover vom Band gelaufen, hatte WIKING die Bulli-Chronologie folgerichtig 1983 fortgesetzt und dem T3 sowohl die Kleinbus- als auch die Transportervariante gewidmet. Karosserie rot, Fahrgestell mit Kühlergrill und Lufteinlass in schwarz. Inneneinrichtung in schwarz. Signalanlagensockel in rot, Warnlicht blautransparent aufgesteckt. Felgen in silber. Beidseitiger Schriftzug „Feuerwehr 112“. Kühlergrill mit VW-Logo in silber. Front- und heckseitig Schriftzug „Feuerwehr“ in weiss. Frontscheinwerfer in silber handkoloriert. Blinker orange.
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Der Amarok besitzt beim THW einen guten Ruf. Der Amarok der ersten Generation hat sich einen guten Ruf erworben und ist inzwischen bei zahlreichen Ortsverbänden des Technischen Hilfswerks zu finden. Die einsatztypische Pritschenversion mit Überrollbügel hat WIKING diesmal miniaturisiert – die Geschichte des Amarok geht weiter. Die Resonanz auf den Allradler ist überall positiv. Das liegt vor allem an den Vorteilen eines typischen Pick-ups mit Doppelkabine. Denn der geländetaugliche Amarok kann sowohl Einsatzkräfte als auch erstes Hilfsgerät oder Versorgungsgüter mit zur Einsatzstelle bringen. Dementsprechend rüstete WIKING die 1:87-Miniatur mit aktuellem Leuchtbalken aus. Die Karosserie von Fahrerhaus und Pritsche ist ultramarinblau, das Fahrgestell, die Seitenspiegel und der Kühlergrill sind schwarz. Die Inneneinrichtung mit Sitzen und Armaturenbrett ist ebenfalls schwarz. Der Überrollbügel ist schwarz. Frontscheinwerfer sind transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Die Felgen sind schwarz, die Heckstossstange ebenfalls. Heckseitig ist eine dritte Bremsleuchte in rot aufgedruckt, ausserdem das VW-Logo. Der Kühlergrill hat silberne Zierleisten und das VW-Logo. Die Verglasung vorne und hinten hat eine schwarze Scheibenumrandung. Die seitliche Scheibenbegrenzung sowie die B-Holme und die hintere Scheibenabtrennung sind schwarz. Der Blaulichtbalken ist blautransparent eingesteckt. Die Motorhaube trägt das Logo „THW“, die Türbedruckung weist auf das Technische Hilfswerk hin, ebenso die heckseitige Verglasung.
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Alpenblaue Karosserie mit ultramarinem Interieur – es war eine der favorisierten Farbkombinationen der Sechzigerjahre. WIKING miniaturisiert die „Göttin“ der automobilen Geschichte Frankreichs in zeitgenössischer Eleganz! Entstanden ist ein wunderschönes Modell, das durch das edle Klarlack-Finishing mit feinem Silberzierrat im lichtblitzenden Glanz erscheint. Einst war es pure Innovation, die Citroën mit dem ID 19 auf die Räder gestellt hatte – ausgesprochene Aerodynamik stellte alles bis dato Dagewesene in den Schatten. So wurde ein für die damalige Zeit gigantischer cw-Wert von 0,38 realisiert. Erst 1975 endete die Produktion dieses Citroëns, dessen Baureihen 1,5 Millionen Fahrzeuge auf die Strasse bringen sollten. Karosserie alpenblau, Fahrgestell schwarz, Inneneinrichtung mit Lenkrad in ultramarin. Felgen in perlweiss, die Stossstangen erscheinen verchromt. Dach grauweiss abgesetzt. Fensterumrandungen, betonte C-Säule und Türgriffe in silber. Front- und Heckscheinscheinwerfer koloriert. Heckseitig silberner Citroën-Schriftzug.
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Der Allgaier-Schlepper mit den Porsche-Genen Das satte Orange, das WIKING dem Allgaier-Schlepper spendiert, macht aus dem modellbauerischen Bestseller einen zeitgenössischen Landmaschinenvertreter, der für den Aufschwung der kleinen bäuerlichen Betriebe im Nachkriegsdeutschland steht. Der Allgaier-Schlepper mit dem „System Porsche“ brachte dem Traktorenbauer am Bodensee lange Zeit wirtschaftliche Erfolge, immerhin stieg der Schlepperbau zu Beginn der 1950er-Jahre rasant an. Dass damit Porsche im Wiederaufbau ein wichtiger Schlepperbauer wurde, war auch dem langjährigen Chefkonstrukteur Karl Rabe zu verdanken, der gleich nach Kriegsende damit begann, einen stückzahlentauglichen „Volksschlepper“ zu bauen, so wie ihn sich Ferdinand Porsche vorgestellt hatte. Erst 1956 firmierte die Allgaier Maschinenbau GmbH dann um zur Porsche-Diesel-Motorenbau GmbH in Friedrichshafen am Bodensee. Karosserie mit Kotflügeln in tieforange. Dreispeichen-Lenkrad schwarz eingesetzt. Felgen in rot. Seitliche Haubenbedruckung mit Zierlinie und Schriftzug „Allgaier Diesel“ und „System Porsche“ in silber gehalten. Felgen mit tieforanger Radnabenbedruckung. Handbemalte Frontscheinwerfer in silber.
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Elf Jahre lang – bis zur Grenzöffnung 1989 – blieb der Trabant 601 S de Luxe das begehrte Massenauto in der DDR. 1990 lief die Produktion in Zwickau für immer aus. Kein Wunder, dass WIKING der Zwickauer „Rennpappe“ schon früh ein Denkmal setzte und den Dauerläufer im dezenten Alpenblau miniaturisierte. Sage und schreibe 9.700 Ost-Mark musste der DDR-Bürger seit 1978 auf den Tisch der Zwickauer Autobauer legen, wenn er die damals teuerste Ausführung des 601 S de Luxe sein Eigen nennen wollte, von der Wartezeit von gut und gerne zehn Jahren mal ganz zu schweigen! Automobile Bescheidenheit gehörte eben einst gezwungenermassen zur DDR-Alltagskultur. Tatsächlich bekam der stolze Trabant-Besitzer für die Luxus-Version eine Sonderausstattung mit schmaler Ablagefläche unter der ohnehin spartanischen Instrumententafel, dazu Intervall-Scheibenwischer und eine Warnblinkanlage. Alpenblaue Karosserie, Chassis in Silber. Inneneinrichtung mit Lenkrad in Achatgrau. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Kühlergrill gesilbert, Blinker vorn orange bedruckt. Fenster mit schwarzer Fensterumrandung sowie vordere Scheibenwischer ebenfalls in Schwarz. Türgriffe in Schwarz, heckseitiger Schriftzug „Trabant 601 S de Luxe“ in Schwarz. Reflektoren signalrot bedruckt, Kofferraumschloss gesilbert. Felgen in Silber mit Felgennabe und Radmuttern in Schwarz.
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Die Dortmunder Schwertransportspezialisten von August Alborn hatten im Industriezentrum des Reviers alle Hände voll zu tun, ihre Mammutladungen sicher an die Adressaten zu bringen. Mit dem Mercedes-Benz 180, der auf dem Dach kurzerhand mit einem Warnschild aufgerüstet wurde, konnte angesichts notwendiger Verkehrssicherheit ein zweckmässiges Begleitfahrzeug bereitgestellt werden – der Wegbereiter für eine freie Fahrbahn. Mit der 180er-Limousine läutete Mercedes-Benz einst die neue Ära der Pontonkarosserie ein. Anders als die Vorgänger war die Karosserie optisch „aus einem Guss“ geformt. Karosserie kiefergrün, Fahrgestell und Kühlergrill alusilber. Inneneinrichtung und Lenkrad schwarz. Kieselgraues Dachschild mit schwarzer Bedruckung „Achtung! Schwertransport“. Fensterrahmen, Felgenringe und Mercedes-Benz-Stern gesilbert. Ausserdem Mercedes-Benz-Stern sowie Typenschild „180“ mit Unterstrich silbern bedruckt. Seitlich weisser Schriftzug mit Firmenhinweis „Aug. Alborn“. Heckseitige Rücklichter per Hand karminrot koloriert.
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Offiziell lizenzierter Fast and Furious 10 Fanartikel. Kein anderes Auto repräsentiert die Filmreihe „The Fast and the Furious" so eindrucksvoll wie der schwarze Muscle Car Dodge Charger R/T (1970), schliesslich wird das Fahrzeug vom Hauptprotagonisten Dominic Toretto (gespielt von Vin Diesel) in einigen Schlüsselszenen der Filme gefahren. So auch im 10. Fast & Furious Teil „Fast X", in dem Dom seinem Sohn Brian („Little B") in genau diesem Auto-Modell eine Fahrstunde gibt und ihm das Driften beibringt. Detailliertes Metallauto zum Öffnen und Fahren. Imposante Details, Freilauf-Funktion sowie Türen, Motorhaube und Kofferraum zum Öffnen machen den schwarzen 1970er Dodge Charger im Massstab 1:24 zum beliebten Geschenk für alle Fast and Furious Fans und Kinder ab 8 Jahren. Die hochwertige Karosserie aus Metall mit schwarzer Lackierung sorgt nicht nur für eine robuste Konstruktion, sondern verleiht dem Modell auch eine zeitlose Optik, die die Atmosphäre aus The Fast and the Furious perfekt einfängt. Jada Toys – Hollywoods Helden als Spielzeuge und Sammlerstücke. Batman, Fast & Furious, Harry Potter, Marvel, Minecraft oder Transformers: Mit Jada Toys holst du dir bekannte Hollywood-Grössen als originalgetreue Nachbildungen von Filmfiguren und -autos in dein Wohnzimmer. Als führender Hersteller von Hollywood Actionfiguren und Modellautos kreieren wir seit über 20 Jahren hochwertige, detailgetreue Sammlerstücke für Kinder und Erwachsene.
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Art.Nr.: 300058727 Artikelbezeichnung: 1:10 RC Mitsubishi Pajero CW-01 TAMIYA Mitsubishi Pajero auf dem CW-01 Chassis. Der Pajero wurde erstmals im Jahre 1973 auf der Tokyo Motor Show als Concept Car vorgestellt und wurde später zwischen 1982 und 2021 in vier Generationen gebaut. Der Tamiya Bausatz zeigt die erste Generation (1982-1990). Die ABS Karosserie setzte Tamiya erstmals im Bausatz 58499 ein und kommt hier in einer Straßenversion wieder. Benötigtes Zubehör: Fernsteuerung mit Empfänger, Lenkservo, 7.2V NiMH Akkupack, Ladegerät.
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