Elektrolokomotive Rc4 1305 der Green Cargo. Mit den Lokomotiven der sogenannten Rc-Familie schafften die schwedischen Staatsbahnen (SJ) vom Hersteller ASEA die ersten thyristorgesteuerten Elektrolokomotiven Schwedens an. Insgesamt liefen 360 Rc-Lokomotiven im ASEA Werk in Stockholm vom Band. Bei der Aufteilung der Schwedischen Staatsbahn in verschiedene Geschäftsbereiche zum 1. Januar 2001 kamen alle noch vorhandenen Rc4 zu Green Cargo und werden nur noch im Güterverkehr eingesetzt.
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Elektrolokomotive Re 6/6 11673 der SBB Cargo. Die Re 6/6 sind sechsachsige, elektrische Lokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen, die als Ersatz für die Ae 6/6 für den schweren Dienst am Gotthard angeschafft wurden. Mit einer Stundenleistung von 7.850 kW und 140 km/h Spitze zählt die 1972 erstmals in Dienst gestellte Re 6/6 bis heute zu den stärksten Lokomotiven in der Schweiz. Die Re 6/6 11673 „Cham“ wurde am 12. Mai 1979 feierlich eingeweiht. Nach bald 40 Jahren Einsatz verunfallte sie am 13. Mai 2015 bedauerlicherweise bei einer Flankenfahrt im Bahnhof Erstfeld, woraufhin die Lok ausrangiert und abgebrochen wurde. Das Wappen „Cham“ der Re 6/6 11673 lebt jedoch seitdem auf der Re 4/4 11278 weiter und blieb somit erhalten.
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Roco 44936. Fehlteile können nicht ausgeschlossen werden.
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Diesellokomotive 108 001 der Deutschen Reichsbahn. Als Baureihe V 100 (ab 1970: Baureihe 110) bezeichnete die Deutsche Reichsbahn vierachsige Streckendiesellokomotiven für den mittleren Dienst. Im Unterschied zur Ursprungbaureihe 110 besitzen die Lokomotiven der BR 108 ein Strömungswendegetriebe und einen verbrauchsoptimierten Motor mit verminderter Leistung. Gemäss der neuen Bestimmung als Rangierlokomotive konnte auch der Heizkessel entfallen, an seiner Stelle wurden zusätzliche Kühlergruppen und ein Vorwärmgerät eingebaut.
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Leerkarton komplett mit Außenumkarton, Styropor-Inlay / Inlett, Anleitung.
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Diesellokomotive 335 230 der Deutschen Bundesbahn. Für den Verschub von Personen- und Güterwagen in Bahnhöfen setzte die Deutsche Bundesbahn bereits früh auf kleinere Verschublokomotiven. Eine Weiterentwicklung der Köf 11, mit Kraftübertragung über Gelenkwellen und zusätzlichem Achsgetriebe, wurde 1965 von Gmeinder präsentiert. Von dieser zunächst als Köf 12 bezeichneten Ausführung wurden 251 Rangierloks als Baureihe 333 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Um Personaleinsparungen zu ermöglichen, wurde ab Ende der 1980er Jahre ein Grossteil der Loks mit einer Funkfernsteuerung ausgerüstet. Diese Loks wurden als Baureihe 335 bezeichnet. Die Loks haben im Laufe der Zeit einige Farbvarianten durchwandert, ab 1986 wurde Orientrot zur Standardfarbe.
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Diesellokomotive 2143 010 der Österreichischen Bundesbahnen. Die Lokomotiven der Reihe 2143 wurden von 1964 bis 1977 gebaut und auf nicht elektrifizierten Haupt- und Nebenbahnen, speziell im Osten Österreichs, eingesetzt. Sie waren sowohl vor Personen- als auch vor Güterzügen im Einsatz. Insgesamt wurden 77 Lokomotiven von den Simmering-Graz-Pauker-Werken an die ÖBB geliefert.
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Diesellokomotive 750 183 der Slowakischen Staatsbahn. Anfang der 1990er Jahre herrschte durch die Zunahme von Reisezugwagen mit elektrischer Zugheizung ein Mangel an passenden Lokomotiven. Aufgrund positiver Ergebnisse durch Nachrüstung in Lokomotiven der Reihe 753 entschloss sich die CSD, alle im Reiseverkehr eingesetzten Dieselloks mit elektrischer Zugheizung nachzurüsten. Auch in der Slowakei waren nach der staatlichen Teilung „Taucherbrillen“ dieses Typs im Einsatz. Um sie von der Ursprungsausführung unterscheiden zu können, erhielten sie unter Beibehaltung der Ordnungsnummer die Reihenbezeichnung 750.
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Elektrolokomotive 151 051 der Deutschen Bundesbahn. Für den schweren Güterzugdienst stellte die DB ab 1973 über 100 dieser Elektrolokomotiven in Dienst. Bei der Entwicklung der Baureihe 151 wurde zum Teil auf bewährte Konstruktionen der Baureihen 110, 140, 150 und 103 zurückgegriffen. Drei abnehmbare Hauben zwischen den Führerständen erleichtern den Ein- und Ausbau grösserer Ausrüstungsteile. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und einer Leistung von 5982 kW war die 151 eine der stärksten Güterzugloks der DB. Das Vorbild wurde auch regelmässig in Österreich eingesetzt.
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Wagenset mit zwei Personenwagen und einem Gepäckwagen der Sonnblick-Bahn. Zahnradbahnen strahlen mit ihrer einmaligen Kombination aus Bergwelt und kühner Streckenführung, mit zahlreichen Brücken und Tunneln, eine ganz besondere Faszination aus. Die Fortbewegung des Zuges wird durch Eingreifen eines Zahnrades in eine in der Mitte des Gleises liegende Zahnstange bewirkt, da für die starken Steigungen die gewöhnliche Reibung zwischen Rad und Schiene nicht mehr ausreicht. Bei Zahnradbahnen des sogenannten gemischten Systems, bei denen Reibungsstrecken mit Zahnstangenstrecken, je nach den Steigungsverhältnissen abwechseln, wird die Zugkraft von ein und derselben Maschine ausgeübt. In den Alpen findet man besonders viele private Zahnradbahnen, die sich bei den Touristen aus der ganzen Welt grosser Beliebtheit erfreuen.
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