Kettennieter 10/9/8-fach. Super B ist als Hersteller der fortschrittlichsten Fahrradwerkzeuge bekannt. Ein qualifiziertes Team überwacht jeden Schritt der Herstellung und Produktion. Verwendung des Produkts: Alle Typ: Werkzeuge für Ketten und Kassetten Modell des Produkts: 10/9/8 v. Version: Mit 1 Ersatznadel. Unterfamilie des Produkts: Werkzeuge Familie des Produkts: Werkstatt (velo) Verpackung: verkauft an uniten.
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Reduzieren Sie die Umweltbelastung. Da das System weniger Austauschkomponenten und Verbrauchsmaterialien benötigt, wird auch deutlich weniger Abfall generiert. Zudem bedingt der geringe Stromverbrauch, dass die Umweltauswirkungen beim Drucken deutlich reduziert werden. Geld sparen. Die niedrigen Gesamtbetriebskosten und die geringe Anzahl an Ersatzteilen machen diese Lösung zu einer zuverlässigen und attraktiven Wahl für Unternehmen mit kleinem Budget. Geringer Stromverbrauch sorgt für dringend benötigte Einsparungen. Hohe Produktivität, weniger Benutzerinterventionen. Die schnelle First Page Out Time (FPOT) von 4,8 Sekunden aus dem Bereitschaftsmodus und der Duplex-Scan in einem Durchgang erhöhen die Produktivität. Drucken Sie bis zu 40.000 Seiten, ohne das Verbrauchsmaterial zu wechseln. Mit einer Papierkapazität von bis zu 1.830 Blatt (3 x optionale 500 Blatt-Kassetten) sparen Sie Zeit beim Nachfüllen von Papier. Darüber hinaus kann der WF-M5399DW auf einer Vielzahl von Medien drucken, darunter Recyclingpapier, Hochglanzpapier und Umschläge. Ideal für Unternehmen. Perfekt für kleine Arbeitsgruppen. Zur Steigerung der Effizienz kann eine Vielzahl an Softwarelösungen in Ihre bestehende IT-Infrastruktur integriert werden. Epson Print Admin schafft durch Benutzerauthentifizierung eine sichere Druck-, Scan- und Kopierumgebung. Epson Remote Services (ERS) mit dem in das Gerät integrierten Agenten bietet ein cloudbasiertes Geräteüberwachungs- und Managementsystem. Heat-Free Drucktechnologie. Dank der Heat-Free PrecisionCore-Technologie von Epson benötigt das Gerät keine Aufwärmzeit, nachdem es eingeschaltet oder aus dem Ruhezustand geweckt wird, wodurch sich der Stromverbrauch deutlich reduziert. Dies ermöglicht den Heat-Free-Inkjet-Druckern von Epson, im Vergleich zur Lasertechnologie eine äusserst schnelle Reaktionszeit bis zum ersten Ausdruck.
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Wiking-Chef Fritz Peltzer wollte auf diesen Franzosen nicht verzichten. Und es sollte lange Zeit der einzige 1:87-Pkw aus dem Nachbarland bleiben. Als Wiking den Citroën Pallas 1970 gemeinsam mit dem Ford Capri vorstellte, war dieser Franzose längst zur Legende geworden. Wiking widmet sich diesem Programm-Urgestein, das jetzt mit hohem Bedruckungsfinishing in ein zeitgenössisches Farbgewand gekleidet wird. Der Citroën Pallas stellte damals mit ungewöhnlicher Aerodynamik alles bis dato Dagewesene in den Schatten. So wurde ein für die damalige Zeit gigantischer cW-Wert von 0,38 realisiert. Erst 1975 endete die Produktion dieses Citroën, dessen Baureihen 1,5 Millionen Fahrzeuge auf die Strasse bringen sollten. Karosserie papyrusweiss, Dach schwarz lackiert, Fahrgestell graualuminium, Inneneinrichtung mit Lenkrad braunrot. Felgen in silber, heckseitiges Citroën-Logo, Kofferraumschloss, Türgriffe, Zierleisten, Dachkante und hinterer Schriftzug „DS Pallas“ in silber. Rückleuchten rot, obere Heckblinker per Hand orange koloriert.
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Das Erdbeerkörbchen ist zurück! Im dunklen Grün fährt Karmanns Open-Air-Golf in 1:87 vor. Das Golf I Cabrio knüpfte einst nahtlos an den längst in die Jahre gekommenen Freiluft-Käfer an – heute sind beide Modelle Fahrzeuglegenden der bundesrepublikanischen Nachkriegsgeschichte. Immerhin vermochte der erste VW Golf in seiner Freiluftversion schon dank der Laufruhe und des Mehr an Sicherheit zu überzeugen. Das VW Golf I Cabrio, dessen Vorbild von 1979 bis 1992 gebaut wurde, hatte erstmals einen Überrollbügel, was ihm angesichts des optischen Auftritts den Kosenamen „Erdbeerkörbchen“ einbrachte. Die Karosserie ist dunkelgrün, das Fahrgestell ist schwarz mit Stossstangen sowie einer Inneneinrichtung in elfenbeinbeige. Das Verdeck ist grün, die 5-Stern-Felgen sind alusilber gehalten. Der Kühlergrill hat ein gesilbertes VW-Logo, seitlich gibt es eine schwarze Bedruckung des B-Holms auf der Verglasung. Heckseitig sind karminrote Rücklichter sowie ein gesilbertes VW-Logo, die Schriftzüge „Volkswagen“ und „Golf“ sowie ein Kofferraumschloss vorhanden. Die Frontscheinwerfer sind handkoloriert.
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Das Modellauto Fast & Furious 1970 Dodge Charger im Massstab 1:24 von Jada ist eine detailgetreue Nachbildung des ikonischen Fahrzeugs aus der beliebten Filmreihe. Hergestellt aus hochwertigem Druckguss-Metall, bietet dieses Modell eine robuste Bauweise und eine ansprechende Optik. Die Freilauf-Funktion ermöglicht ein einfaches Fahren, während die zu öffnenden Türen, der Kofferraum und die Motorhaube einen Blick auf das detaillierte Innere des Fahrzeugs gewähren. Mit einer Länge von 26 cm und einem ansprechenden Design ist dieses Modell sowohl für Sammler als auch für junge Autofans ab 8 Jahren geeignet. Der Dodge Charger ist nicht nur ein Spielzeug, sondern auch ein Sammlerstück, das die Faszination für klassische Autos und die Fast & Furious-Filmreihe verkörpert. - Detailgetreue Nachbildung des 1970 Dodge Charger - Hergestellt aus hochwertigem Druckguss-Metall - Freilauf-Funktion für einfaches Fahren - Zu öffnende Türen, Kofferraum und Motorhaube für zusätzlichen Detailreichtum.
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1. Klasse IC Grossraumwagen Apmz 121 in Produktfarben der DB in Epoche IV. Das wegweisende Konzept des IC '79 wurde zu Beginn des Sommerfahrplans 1979 von der Bundesbahn mit dem bekannten Slogan „Jede Stunde, jede Klasse“ eingeführt. Dieser neue Weg wurde erforderlich, da die rein erstklassigen Intercitys zu diesem Zeitpunkt durch den anhaltenden Fahrgastschwund kaum noch wirtschaftlich zu betreiben waren. Mit der Einführung der zweiten Wagenklasse wurde gleichzeitig der Takt auf einen Stundenrhythmus angehoben. Angestrebte Verkürzungen der Reisezeiten erfolgten durch den Ausbau vieler Strecken und die Anhebung der Höchstgeschwindigkeiten. Diese beschleunigten Züge führten zur weiteren Zeitersparnis, keine Gepäck- und Postwagen mehr und waren für ein schnelles Umsteigen in den Knotenbahnhöfen in die Blöcke 1. Klasse, Speisewagen und 2. Klasse unterteilt. Nach dem Erfolg des Konzeptes wurde 1985 das IC-Netz von vier auf fünf Linien erweitert. Bis heute stellt der IC ein wichtiges Rückgrat im Fernverkehr der Bahn dar.
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1. Klasse IC Abteilwagen Avmz 111 in Produktfarben der DB in Epoche IV. Das wegweisende Konzept des IC '79 wurde zu Beginn des Sommerfahrplans 1979 von der Bundesbahn mit dem bekannten Slogan „Jede Stunde, jede Klasse“ eingeführt. Dieser neue Weg wurde erforderlich, da die rein erstklassigen Intercitys zu diesem Zeitpunkt durch den anhaltenden Fahrgastschwund kaum noch wirtschaftlich zu betreiben waren. Mit der Einführung der zweiten Wagenklasse wurde gleichzeitig der Takt auf einen Stundenrhythmus angehoben. Angestrebte Verkürzungen der Reisezeiten erfolgten durch den Ausbau vieler Strecken und die Anhebung der Höchstgeschwindigkeiten. Diese beschleunigten Züge führten zur weiteren Zeitersparnis, keine Gepäck- und Postwagen mehr und waren für ein schnelles Umsteigen in den Knotenbahnhöfen in die Blöcke 1. Klasse, Speisewagen und 2. Klasse unterteilt. Nach dem Erfolg des Konzeptes wurde 1985 das IC-Netz von vier auf fünf Linien erweitert. Bis heute stellt der IC ein wichtiges Rückgrat im Fernverkehr der Bahn dar.
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2. Klasse Grossraumwagen Bpmz 291 in Produktfarben der DB in Epoche IV. Das wegweisende Konzept des IC '79 wurde zu Beginn des Sommerfahrplans 1979 von der Bundesbahn mit dem bekannten Slogan „Jede Stunde, jede Klasse“ eingeführt. Dieser neue Weg wurde erforderlich, da die rein erstklassigen Intercitys zu diesem Zeitpunkt durch den anhaltenden Fahrgastschwund kaum noch wirtschaftlich zu betreiben waren. Mit der Einführung der zweiten Wagenklasse wurde gleichzeitig der Takt auf einen Stundenrhythmus angehoben. Angestrebte Verkürzungen der Reisezeiten erfolgten durch den Ausbau vieler Strecken und die Anhebung der Höchstgeschwindigkeiten. Diese beschleunigten Züge führten zur weiteren Zeitersparnis, keine Gepäck- und Postwagen mehr und waren für ein schnelles Umsteigen in den Knotenbahnhöfen in die Blöcke 1. Klasse, Speisewagen und 2. Klasse unterteilt. Nach dem Erfolg des Konzeptes wurde 1985 das IC-Netz von vier auf fünf Linien erweitert. Bis heute stellt der IC ein wichtiges Rückgrat im Fernverkehr der Bahn dar.
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