In der heutigen Welt der Elektronik und Technik kommt man zwangsläufig mit dem Phänomen „ESD“ (elektrostatische Entladung) in Konflikt. Viele Bauelemente, Module, Steckkarten usw. sind hochempfindlich gegen die im Alltag völlig normalen und oft unbemerkt auftretenden elektrischen Entladungen. Diese Spannungsüberschläge können elektronische Baugruppen zerstören oder zumindest nachhaltig beeinträchtigen – das heisst: eine geschädigte Komponente kann noch eine ganze Zeit lang funktionieren, ehe sie dem ursprünglich ESD-verursachten Schaden erliegt und möglicherweise weitere, teure Folgeschäden verursacht. Spiralkabel: Das blaue ESD-Standard-Spiralkabel ist bis zu 3,6 m Länge dehnbar. Weiteres Zubehör ist ein Krokodilklemmen-Adapter, der auf den Bananenstecker aufgebracht werden kann, um die Anschlussmöglichkeiten zu erweitern. Armgelenkband: Dieses blaue ESD-Armgelenkband stellt einen elektrisch leitfähigen Kontakt zwischen dem Träger und der angeschlossenen Peripherie her und ist ein einfaches und wirksames Hilfsmittel, um statische Aufladungen zu vermeiden. Die Innenseite hat zusätzlich eine metallische Oberfläche eingearbeitet, die sicherstellt, dass zu jedem Zeitpunkt eine Verbindung zum Anschluss besteht. Durch die Klemm-Mechanik lässt sich das Band im Durchmesser verkleinern, um einen straffen Sitz sicherzustellen. Anschluss-Doppeladapter: Um Schutzkomponenten wie Matten, Armgelenkbänder, Erdungspunkte oder weiteres Equipment miteinander zu verbinden, kann es vorkommen, dass vorhandene Anschlüsse auf ein anderes Format gebracht werden müssen. Hierzu eignet sich dieser Adapter hervorragend. Er ist – abgesehen von der Verwendung mit ESD-Schutz-Komponenten – auch für andere Einsatzzwecke in Elektronik und Technik verwendbar. ESD-Erdungsstecker: Der Erdungsstecker wird in eine vorhandene und korrekt installierte Schutzkontakt-Steckdose (Typ F nach CEE 7/3) gesteckt und stellt umgehend einen Erdungspunkt mit drei Anschlüssen zur Verfügung.
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