Digitalbetrieb im Motorola-Format: maximal 255 Adressen, 14 oder 27 Fahrstufen, Funktionstasten F0 bis F8 (F5 bis F8 über zweite Adresse). Programmierung: Register. Digitalbetrieb im DCC-Format: 127 Basis-Adressen oder 10.239 erweiterte Adressen, 14, 28 oder 128 Fahrstufen, Funktionstasten F0 bis F28. Programmierung: Konfigurationsvariablen (Direct Programming auf dem Programmiergleis, DCC-konform) oder POM (Programming on Main = Hauptgleis-Programmierung). Analogbetrieb: Gleich- oder Wechselstrom, automatische Analogerkennung. Anpassung an verschiedene Motortypen und Loktypen: Einstellung der Lastregelparameter (KP, KI, KD), Verstärkungsfaktor. Definition einer linearen (ggf. abgeknickten) Geschwindigkeitskennlinie durch Einstellung der Anfahr-, Mitten- und der Höchstgeschwindigkeit. Im 27-/28-Fahrstufenmodus: individuelle Zuordnung einer Motorspannung zu jeder der Fahrstufen, Rangiergang, Reduzierung der Geschwindigkeit aller Fahrstufen um ca. 50 %. Umschalten in den Rangiergang mit einer Funktionstaste. Anfahr- und Bremsverzögerung: getrennt voneinander einstellbar, Ein- und Ausschalten mit einer Funktionstaste. Automatische Abläufe: automatisches Bremsen bei Anliegen einer unsymmetrischen Gleisspannung (ABC-Verfahren), Pendelautomatik (über ABC-Verfahren), geschwindigkeitsabhängiges Ein- und Ausschalten. Anwendungsbeispiele: Ein- und Ausschalten des Fernlichts oder der Führerstandsbeleuchtung. Rangierfunktion durch Zuordnung des Rangiergangs und des Rangierlichts zur selben Funktionstaste. Entkuppelautomatik, konstanter Bremsweg. Ein- und Ausschalten von Ausgängen durch den/die Schalteingänge. Automatische Anmeldung über DCC-A. Funktionsausgänge: Zuordnung der Funktionen zu den Ausgängen mit Function Mapping entsprechend RCN-227. Jeder Funktion (F0 bis F28, jeweils getrennt für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt) können dabei ein oder mehrere Ausgänge zugewiesen werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, den Funktionen eine andere Funktion als AUS-Schalter zuzuordnen.
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