Schmalspur-Elektrolokomotive 1099.001 der Österreichischen Bundesbahnen. Zwischen 1911 und 1914 erwarben die ehemaligen Niederösterreichischen Staatsbahnen sechzehn Lokomotiven, die für die Mariazellerbahn konzipiert waren. Die Lokomotiven wurden zwischen 1959 und 1962 umgebaut, wobei das ursprüngliche Fahrwerk beibehalten und neue Lokomotivaufbauten angebracht wurden. Sie konnten eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h erreichen und hatten eine Leistung von 405 kW. Dreizehn Lokomotiven wurden offiziell nach Gemeinden der Mariazellerbahn benannt und trugen deren Wappen.
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